Wie installiere ich eine Solaranlage auf dem Dach? Deutschland
Mit der Entwicklung der neuen Energiebranche in den letzten Jahren erfreut sich die Stromerzeugung aus Photovoltaik weltweit immer größerer Beliebtheit. In der Vergangenheit wurde die Photovoltaik-Stromerzeugung überwiegend auf dem Boden errichtet. Mit dem Aufstieg des dezentralen Photovoltaik-Stromerzeugungsmarktes ist der Wert verschiedener Arten von Dächern gestiegen.
Viele Menschen haben die Idee, eine Solaranlage zu installieren, können jedoch oft nicht richtig einschätzen, wie viele Kilowatt der Anlage sie installieren müssen und welche Art von Photovoltaikmodulen für ihr Dach geeignet sind. Als nächstes erklären wir es Ihnen.
Ist Ihr Dach für eine Solaranlage geeignet?
Wir müssen zunächst Ihren täglichen Stromverbrauch kennen, um zu ermitteln, wie viele Kilowatt der Anlage Sie benötigen, und dann feststellen, ob Ihr Dach für die Installation von Photovoltaikmodulen geeignet ist. Um zu ermitteln, wie viele Photovoltaikmodule installiert werden können, müssen wir das Material und die Tragfähigkeit Ihres Daches kennen. Wenn das Dach die Last nicht tragen kann, empfiehlt sich grundsätzlich die Montage auf dem Boden.
Wenn Sie eine Solaranlage auf dem Dach installieren möchten, das Dach jedoch die Last nicht tragen kann, können Sie eine andere Art von Photovoltaikmodulen in Betracht ziehen, nämlich flexible Solarmodule. Im Vergleich zu gewöhnlichen Solarmodulen mit Rückseitenfolie sind die Stückkosten zwar höher, das Gewicht ist jedoch geringer, es passt besser auf das Dach und die Versandkosten sind günstiger. Daher sind die Gesamtkosten nicht höher als bei gewöhnlichen Photovoltaikmodulen.
Auch Sonderdächer können mit einer Solaranlage ausgestattet werden
Wenn Ihr Dach beispielsweise etwas Besonderes ist, ist seine Oberfläche nicht flach, sondern gewölbt. Wenn Sie in diesem Fall eine Solaranlage installieren möchten, können Sie sich für flexible Photovoltaikmodule entscheiden.
Das flexible Photovoltaik-Panel verwendet ultradünne Siliziumwafer und fortschrittliche Verpackungsmaterialien aus organischen Polymeren. Es kann gebogen werden. Sein Biegeradius kann ein Minimum von 0.30 m erreichen und passt perfekt zu verschiedenen Bogenformen. Da bei der Installation keine Halterungen erforderlich sind, ist die Installationseffizienz höher als bei herkömmlichen Photovoltaikmodulen und sie passen auch gut auf gebogene Dächer.
Sein Gewicht beträgt nur etwa 30 % des Gewichts herkömmlicher Photovoltaikmodule, und der Modulwirkungsgrad ist ungefähr gleich. Mit einer Dicke von nur 1.7 mm kann es auch die Installationsanforderungen von Photovoltaikanlagen auf verschiedenen Dächern mit unzureichender Tragfähigkeit erfüllen.
Unsere flexiblen Photovoltaikmodule können an Ihre Bedürfnisse angepasst werden und unterstützen auch die Probenahme, sodass ihre Anwendungsszenarien nicht nur Dächer sind, sondern auch die Anforderungen verschiedener spezieller Anwendungsszenarien erfüllen können.
Breites Anwendungsspektrum für Solaranlagen auf dem Dach
Auf dem Dach installierte Photovoltaikmodule sind platzsparend und werden daher von immer mehr Kunden bevorzugt und gewählt. Einige seiner wichtigsten Anwendungsszenarien:
1. Dächer großer Unternehmen und Fabriken mit hohem Energieverbrauch und klaren Eigentumsrechten. Solche Unternehmen oder Fabriken haben einen stabilen Betrieb und einen hohen Energieverbrauch. Ihre Dächer haben eine lange Lebensdauer und können einen langfristig stabilen Betrieb gewährleisten. Sie eignen sich für die Entwicklung großer Dachkraftwerke über Megawatt.
2. Dach eines landwirtschaftlichen Gewächshauses. Die Kombination von Landwirtschaft und Photovoltaik-Stromerzeugung ist zum Schwerpunkt der Branchenentwicklung geworden. Auf dem Dach des Gewächshauses werden Photovoltaikmodule verlegt, die keine Landressourcen beanspruchen und den Nutzern auch sekundäre Vorteile bringen können.
3. Dächer von Wohngebäuden, Villen usw. In städtischen Gebieten sieht man häufig Einfamilienhäuser und Villen, die das Modell „selbst erzeugter Strom für den persönlichen Gebrauch und das Modell des Überschussstromnetzes“ übernehmen können.